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Geschichte

Das Schloss steht auf einem hohen Felsen. Es ist ein besonderes Schloss. Das Schloss Lauenstein ist sehr alt.

Hinten am Schloss gibt es kaputte Mauern. Die Mauern gehörten früher zum Schloss. Sie sind ungefähr 800 Jahre alt.
Früher wurde anders gebaut.
Die Bauwerke vor 100 Jahren sehen anders aus als die Bauwerke vor 200 Jahren.
Dazu sagt man: Baustil.
Der Baustil von Schloss Lauenstein heißt: Renaissance.
So wurde vor ungefähr 500 Jahren gebaut.
Das Schloss hatte früher drei große Gebäude. Diese Gebäude nennt man: Flügel. Ein Flügel ist vor langer Zeit kaputt gegangen. Jetzt gibt es nur noch zwei Flügel.
Im Schloss gibt es große und kleine Zimmer. Die großen Zimmer nennt man: Säle. Im Schloss gibt es viele Säle. Die Säle haben Namen. Sie heißen Wappensaal. Oder Vogelsaal. Oder Musikzimmer.

  • Blick vom Naschgarten auf das Schloss
  • Das Schloss mit Burgruine
  • Schloss im Winter

Auf dem Schloss wohnten früher Schlossherren.
Die Schlossherren interessierten sich für Kunst. Für das Schloss wurden Bilder gemalt. Und im Schloss aufgehangen.

Es wurden auch Figuren aus Stein gemacht. Diese Figuren sehen aus wie Menschen, die früher gelebt haben. Diese Figuren heißen auch: Porträtplastiken. Im Schloss kann man sie sehen. Zum Beispiel im Turmzimmer. Oder in der kleinen Kirche. Diese kleine Kirche heißt Kapelle.

Um das Schloss herum gibt es einen Garten. Der Baustil für diesen Garten heißt: Barock. Es ist ein Barockgarten. So wurden Gärten vor ungefähr 400 Jahren gebaut.
Dort ist auch ein Kräutergarten.

Seit mehr als 20 Jahren wurde wieder viel im Schloss gebaut. Alles wurde repariert. Jetzt sieht es wieder aus wie früher.
Es gibt dort ein Museum. Das Museum heißt Osterzgebirgsmuseum.



Aktuell

Rübezahl

TSCHECHISCH-DEUTSCHE KULTURTAGE

Große Kunst im Kleinformat: Opéra en miniature

Unser Rezept: Eine eigene Musiker*innen-Formation + Handpuppen aus dem Museumsfundus + einzigartige historische Kulisse + verrückte Ideen + historisches Werk aufs Schönste reduziert.

Das musikalische Lustspiel „Rübenzahl, oder die wahre Liebe" wurde im 18. Jahrhundert von Joseph Schuster für das Churfürstlich-Sächsische Theater geschrieben. Eine handschriftliche Partitur liegt in der SLUB und wurde vermutlich viele Jahre nicht mehr zur Aufführung gebracht. Dr. Christoph Teichner, der musikalische Leiter der Hofkapelle Lauenstein, arrangiert dieses Singspiel für das Ensemble, Solisten, Chor und Figurentheater. Das Konzept „opéra en miniature“ ist sehr beliebt und Jung und Alt können sich für das spezielle Opernformat begeistern. Alle Musiker spielen auf historischen Instrumenten und Cornelia Fritzsche haucht den Puppen Leben ein. Die Geschichten des Berggeistes „Rübenzahl“ sind im deutsch-böhmischen Raum bekannt und gerade heute sollte man den Naturgeistern mehr Aufmerksamkeit schenken, damit sie nicht ihr Unwesen treiben.

 

Ein Stück für die ganze Familie.

02.11.2024

InfoInfo

Puppentheater: »Já, ty a to« (Ich, du und es)

TSCHECHISCH-DEUTSCHE KULTURTAGE

Es spielen: Andrej Lyga, Karolína Křížková
Ab 10 Monaten, 35 min, sprachbarrierefrei

Kartenvorverkauf: tdkt.reservix.de

Die Welt ist rund, die Welt dreht sich. Komm, dreh dich mit uns! Begleite die Astronauten auf einer abenteuerlichen Reise durch den Weltraum, von einem leuchtenden Planeten zu einem Planeten aus flauschigem Plüsch! Andrej Lyga und Karolína Křížková führen die Jüngsten durch die Welt um sie herum. Die Aufführung bietet Kindern einen ersten Kontakt mit dem Theater – sie respektiert ihre Bedürfnisse und führt sie einfühlsam in die Welt der Bewegungen, Klänge und Berührungen ein.

Studio Damúza wurde im selben Jahr wie unser Festival gegründet. Seither versammeln sich um die Gruppe originelle Theaterkünstler und ehrgeizige Projekte von Student*innen und jungen Absolvent*innen der Theaterfakultät der Akademie für musische Künste (DAMU) werden unterstützt.

Trailer

Mit freundlicher Unterstützung des Kulturministeriums der Tschechischen Republik.

 

03.11.2023

InfoInfo

Vortragsveranstaltung

Lithium und die Verkehrs- und Energiewende: Eine Annäherung an das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln

Unter dem Osterzgebirgskamm erstreckt sich ein bedeutendes europäisches Lithiumvorkommen, für das aktuell sowohl auf deutscher wie auch auf tschechischer Seite Abbau- und Aufbereitungspläne erarbeitet und diskutiert werden. In kurzen Vorträgen werden der aktuelle Stand der Planungen, die möglichen Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Naturschätze der Region sowie die Beteiligungs- und Einspruchsmöglichkeiten dargestellt. Außerdem werden der europäische Bedarf am Zukunftsrohstoff Lithium für regionale Wertschöpfungsketten sowie das Potenzial, durch neue Mobilitäts- und Energiekonzepte und verbesserte Recyclingkreisläufe Ressourcen einzusparen, am Beispiel des Lithiums thematisiert. Anschließend an die Vorträge besteht die Möglichkeit, den Referenten Fragen zu stellen.

Die Veranstaltung findet im Puppentheater statt.

20.11.2024

InfoInfo

Sonderausstellungen

Jan Švankmajer – Wunderkammer

 

12.10.2024-02.03.2025

InfoICS

Führungen

Führung durch die Dauerausstellung

Jemand zeigt Ihnen die Ausstellungen. Sie bekommen alles erklärt. Sie können Fragen stellen.

Info

Kräutergeflüster

Es blühen und duften die Kräuter!

Info

Auf die Stunde kommt es an – Streifzug durch die sächsische Postgeschichte

Eine Frau von früher nimmt sie mit!

Info

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